13.08.89-21.05.96 | Studium an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster |
01.10.96-31.12.97 | AiP in der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Städtischen Kliniken Bielefeld‑Mitte |
04.01.98-31.01.99 | zivildienstleistender AiP/Arzt in der Klinik für Anästhesiologie & operative Intensivmedizin der WWU Münster |
01.02.99-31.12.06 |
Assistenzarzt
in der Klinik für Anästhesiologie & operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Münster |
01.01.07-31.12.09 |
Assistenzarzt
in der Klinik für Psychosomatik & Psychotherapie des Universitätsklinikums Münster |
01.01.10-31.03.13 |
Assistenzarzt in der LWL-Klinik Lengerich, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie & Psychotherapie/Abteilung für Suchtbehandlungen |
01.04.13-30.09.13 |
Oberarzt
in der Abteilung für Psychosomatik der Klinik Flachsheide in Bad Salzuflen mit halber Stelle
Assistenzarzt
in der Abteilung für Neurologie der Klinik Flachsheide in Bad Salzuflen mit halber Stelle |
01.10.13-30.09.14 |
Assistenzarzt
in der Klinik für allgemeine Neurologie des Universitätsklinikums Münster |
25.10.1996 | Promotion an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms Universität Münster |
25.03.1998 | Approbation als Arzt |
09.11.2002 | Facharzt für Anästhesiologie |
08.08.2005 | Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" |
01.07.2006 | Zusatzbezeichnung "Notfallmedizin" |
22.08.2009 | Zusatzbezeichnung "Psychotherapie" |
12.02.2011 | Facharzt für Psychotherapeutische Medizin |
14.03.2015 |
Facharzt
für Psychiatrie und Psychotherapie |
Ich hatte immer eine Neigung für die psychotherapeutischen Fächer, aber mein Werdegang lässt unschwer erkennen, dass ich mich zunächst für eine Facharztausbildung in einem "somatischen Fach" entschieden habe. Dennoch fehlte mir etwas, was ich in der Ausbildung in der Schmerztherapie fand: der direkte Patientenkontakt. Gleichzeitig lernte ich aber auch, dass insbesondere chronische Erkrankungen unser Leben weit mehr beeinflussen und mit unserem Leben weit mehr wechselwirken, als dass es ausreichen würde, den Körper allein zu behandeln.
Der Wunsch, mit den Patienten psychotherapeutisch zu arbeiten, wurde wieder geweckt, und ich entschied mich für eine umfassende psychotherapeutische Ausbildung in der Psychosomatik und in der Psychiatrie.
Als Anästhesist habe ich zwangsläufig mit allen chirurgischen Disziplinen zusammengearbeitet und um die Operation herum die internistischen Probleme meiner Patienten gehändelt. Als Psychotherapeut profitiere ich davon, dass ich dadurch einen tiefen Einblick auch in die anderen Bereiche der Medizin bekommen habe.